Einen Reaktor muss man abkühlen, sobald er abgeschaltet ist.
Unter diesem Motto unternahm ich mit meinen beiden Söhnen vom 3. – 13. März 2017 einen Hüttenurlaub in Lappland. Ich hatte den beiden eine Lapplandreise im Winter zu ihren Berufsabschlüssen geschenkt und hielt es für eine gute Idee, es sofort nach meiner Verabschiedung aus dem aktiven Berufsalltag in die Tat umzusetzen. Um es vorweg zu nehmen: Es war ein tolles Erlebnis.
Zuerst dachten wir an ein Wochenende Winter Driving Experience von Audi oder VW in einem Hotel, das in Arjeplog bzw. Arvisdjaur angeboten wird. Aber nach einem Mailaustausch mit Kirsten Stelling, die wir 2012 zufällig in Lappland kennen gelernt hatten, entschieden wir uns für Hüttenurlaub auf dem Hof von Michael Fischer in Myrkulla. Wir wollten ja Lappland als Natur im Winter erleben, nicht sowas wie ein Ski-Hotel. Michael bot an:
freies Fahren auf einem eigenen Ice-Track – Kein angeleiteter Schleuderkurs
Hundeschlittenfahrt
Snowmobil fahren
Schneeschuhwanderung
Eisangeln
Beheizte Hütte mit Bad
Saunabenutzung
Frühstück oder Halbpension mit kurzfristiger Absprache
Organisation der Flüge
Das Ganze kann man an einem Wochenende in abgespeckter Form unternehmen, aber wir entschieden uns für 10 Tage und einen selbst organisierten Leihwagen, so dass wir auch ein bisschen Sightseeing machen und die angebotenen Aktivitäten wetterabhängig unternehmen konnten.
Über den Winterkurier von Kirsten (www.winterkurier.se) und auch die darin verlinkte Webcam-Seite konnten wir uns im Vorfeld gut über die Wetterverhältnisse informieren. Anfang Februar 2017 war es in Lappland ungewöhnlich warm, so dass wir Artikel lasen, in denen die Sperrung der Seen zum Befahren beschrieben war. Wir sahen unseren Urlaub schon ins Wasser fallen, aber in der zweiten Hälfte Februar zog die Kälte wieder an, und es schneite wieder kräftig.
Dann die Herausforderung für einen Sommercamper: Was nimmt man mit in einen Hüttenurlaub mitten im Wald bei Temperaturen zwischen minus 25° und minus 10° C und das in einem Koffer mit maximal 20 kg?
Bademantel und normale Straßenschuhe kann man getrost zu Hause lassen. Aber 1 Paar Winter- oder Outdoorwanderstiefel müssen rein in den Koffer neben den Stiefeln, die man auf dem Flug schon mal anzieht. Und natürlich, wenn vorhanden, ein oder zwei Skihosen. Ansonsten ist die normale Winterbekleidung vollkommen ausreichend.
Die Direktflüge nach Arvidsjaur gehen bis Ende März von allen deutschen Standorten mit Automobilindustrie, so dass Lars und ich von Hannover und Jan Thorben bequem von München fliegen konnten. Obwohl es von Hannover nur 2,5 Std Flugzeit waren, gab es ein komplettes Mittagessen und freie Getränke an Bord. Man merkte, dass man in einem eigentlichen Business-Flieger (A320 / TUI, gechartert von der Fluggesellschaft flycar) saß, der freitags die Mitarbeiter der Autofirmen abholt und montags wieder hinbringt. Als wir ausstiegen und über das Rollfeld gingen, fühlte es sich in der Sonne richtig warm an, auf dem Thermometer standen minus 12° C. Die Übernahme des Mietwagens von Sixt war absolut problemlos, der Volvo VC40 war mit Winterreifen und Spikes ausgerüstet. Auch Zweit- und Drittfahrer waren ohne Zusatzkosten möglich. Und auf ging es die ersten 60 km über vereiste Straßen vom Flughafen über Arvidsjaur in den verschneiten Wald 40 km nördlich von Arvidsjaur. Man fährt auf einer geschlossenen festgefahrenen Schneedecke, aber durch die Spikes hat es schon genug Gripp um auch mal bremsen zu können. Nicht alle Straßen gem. Karte sind geräumt und man muss auch mal einen Umweg in Kauf nehmen.
Myrkulla haben wir dann gut gefunden, weil ich es mir zuvor auf der Karte angesehen und dann das mitgebrachte portable Navi eingerichtet hatte. Ausgeschildert war es natürlich von der Hauptstraße Inlandsvägen nicht, aber die Web-site von Michael hat es auch beschrieben. Nach der Ankunft um 15.00 Uhr begrüßten uns Michael und Daniel, seine rechte Hand, und wir bezogen unsere Hütte. Wir schleppten die Koffer auf einem Trampelpfad durch den ca. 1 m hohen Schnee. Rollen am Koffer? Hier absolut fehl am Platz. Nach einer Stunde sind wir dann schon zu einer 2-stündigen Schneeschuhwanderung durch den verschneiten Wald und über zugefrorene Seen aufgebrochen. Durch den Klimawechsel waren wir eigentlich kaputt, aber es tat auch gut nach dem langen Warten und Sitzen im Flugzeug.
Die winterlichen Aktivitäten konnten wir wetterabhängig mit Michael absprechen. Einen ganzen Tag Snowmobil haben wir auf 2 halbe Tage aufgeteilt, weil es ungeübt doch recht anstrengend ist. Im Gegensatz zu gebuchten Snowmobil-Touren der großen Hotels, die zumeist auf breiten gespurten Pisten stattfinden, fuhr Michael mit uns auf kleinen Wegen und vielfach auch vollkommen ohne Leitspur durch den Wald. Dabei muss man fast akrobatische Aktionen durchführen und entsprechend dem Gelände das Gewicht auf eine Seite legen, um sich nicht ständig fest zu fahren. So ein bisschen sieht es aus wie beim Segeln. Ursache ist die relativ lange Kette und dazu im Gegensatz der beschränkte Lenkbereich über die vorderen Kufen, so dass ohne Gewichtsverlagerung keine Kurve zu meistern ist. Ständig muss man auch aufpassen, keine kleinen Bäume zwischen die Kufen zu bekommen. Tja, ungeübt fährt man sich zu Beginn oft fest, dann muss man runter von Snowmobil und versinkt bis zu den Hüften im Schnee. Dabei konnte man auch im Vergleich den Effekt der Schneeschuhe sehen. Das Befreien des Snowmobils sieht abenteuerlich aus und ist schwer zu beschreiben. Relativ einfach dagegen ist das Fahren auf dem zugefrorenen See. Keine Hindernisse, eine riesige Fläche, auf der man mit bis zu 80 km/h durch den Neuschnee brausen kann. Aber nach 10 Minuten war ich mich mit den Jungs einig, dass das Fahren im schwierigen Gelände doch schöner ist. Nach den 2 halben Tagen haben wir spontan einen halben Tag nachgebucht, was durch die Flexibilität von Michael problemlos möglich war.
Gleich an den ersten 3 Tagen hatten wir abends das Glück, Nordlichter zu sehen. Sie waren nicht so intensiv, wie man es aus den Medien kennt, aber es war einfach fantastisch. Vielleicht sind sie in den Medien auch ein bisschen technisch bearbeitet, so wie auch Lars es beim Fotografieren mit verschiedenen Belichtungseinstellungen intensiviert hat.
An zwei Nachmittgen waren wir dann auf dem Ice-Track auf dem hauseigenen See. Michael hatte dafür einen Kurs in 2 Fahrzeugbreiten freigefräst, auf dem wir mit seinen extra dafür bereitgestellten 3er BMW älteren Baujahres unsere Fahrkünste testen konnten. Heckantrieb und natürlich keine Spikes auf den Winterreifen auf etwas überschneiter Eisfläche! Unzählige Male flogen wir aus der Kurve und landeten sanft in dem lockeren Schnee am Pistenrand. Ein SUV stand bereit, uns wieder heraus zu ziehen, aber zumeist konnten wir es selbst bewerkstelligen. Es macht einen Riesenspaß, mal unbeschwert an die Grenzen heran zu fahren, ohne Gefahr zu laufen, Schaden zu anzurichten oder zu erleiden.
Am Sonntag fuhren wir dann zu der Husky-Farm von Nadia und Patrik, bei der Michael die Hundeschlittentour organisiert hat (www.kennel-lumi.com ). Jeder bekam zunächst mal einen dicken Overall und dann sein eigenes Gespann. Nadia erklärte uns die wichtigsten Verhaltensregeln, machte uns mit den Hunden vertraut, zeigte uns, wie man die Hunde einschirrt. Dann machten wir unsere Gespanne fertig. Dabei kommt es auf das Gewicht des Fahrers an, wie viele und welche Hunde vor den Schlitten gespannt werden. Ich bekam 5 Hunde, Lars und JT mussten sich mit je 4 begnügen. Je mehr Hunde angespannt waren, desto lauter wurden das Gebell und das Jaulen der Hunde, sie wollten endlich los. Als wir dann unterwegs waren, hörten wir nur die reinen Naturlaute und das Gleiten des Schlittens im Schnee. Im Gegensatz zum Snowmobil fuhren wir hier in gespurten Wegen. Nadia vorweg und ich, JT und Lars hinterher. Lenken und Kommandos geben brauchten wir nicht, sondern konnten uns voll auf das Naturerlebnis konzentrieren. Zwei Mal machten wir eine Pause und da war das Gebell und Jaulen der Hunde wieder ohrenbetäubend. Trotz einiger Unebenheiten verlief dieser Ausflug ohne Zwischenfälle. Nur einmal musste ich auf total gerader Strecke erfahren, dass man auch nur durch falsche Gewichtsverlagerung umfallen konnte. Nach ca. 20 Metern schleifen durch den Schnee bemerkten offensichtlich auch die Hunde, dass da hinten etwas nicht stimmt und blieben kurz stehen, so dass ich mich aufrappeln konnte. Am Ende der Tour spannten wir unsere Hunde auch wieder aus und versorgten sie mit ihren Fressen. Danach saßen wir mit Nadia draußen am Lagerfeuer bei Kartoffelsuppe, Kaffee und Biskuits. Und das bei 15 ° minus! Ein anstrengender, aber unvergesslicher Tag!
An einem der ersten Tage wollten wir noch ein bisschen für uns einkaufen und machten uns auf den Weg nach Arjeplog. Durch die Umwege durch nicht geräumte Straßen durch den Wald wurde es eine Tour von 60 km einfache Entfernung. Nur eben mal ein paar Naschereien einkaufen! Damit es sich lohnte, haben wir noch schnell Kontakt zu Michael aufgenommen und gefragt, ob wir ihm was mitbringen sollten, und er gab uns eine Einkaufsliste durch. Dann haben wir noch 10 Minuten Arjeplog angeschaut und mussten schon wieder zurück, weil wir zum Snowmobilfahren verabredet waren. So schnell irrt man in der Entfernung und der Zeit, die man dafür braucht.
Ein weiterer Ausflug ging zum Wasserfall Storfossen, ca. 120 km ostwärts. Auf der Hinfahrt hatten die Jungs dann ihren I-Pod mit dem Autoradio verbunden und es schallte „Es ist Sommer ….“ von den Ärzten aus den Lautsprechern, während wir bei Sonnenschein und minus 10° C auf kleinen Straßen durch den Wald fuhren. Ein tolles Naturschutzgebiet mit einem schönen Wasserfall, auf dem vor wenigen Jahrzehnten noch Hölzer geflößt wurden. Ich hatte es schon einmal im Sommer gesehen, aber jetzt war es ebenfalls ein lohnenswertes Ausflugsziel. Unterhalb des Wasserfalls am See liegt eine Kapelle, aus deren Fenster man während des Gottesdienstes einen traumhaften Ausblick haben muss.
Um die Temperaturen von minus 20°C anschaulich zu machen, haben wir zwei Beispiele.
An einem Fotostopp hielten wir und zogen die Handbremse an. Als wir 3 Minuten später weiterfahren wollten bewegte sich zwar das Fahrzeug, aber alle Kontrollleuchten im Armaturenbrett leuchteten. Nach mehreren Metern hielten wir an und stellten fest, dass die Handbremse hinten festgefroren war. Die festgefrorenen Räder glitten über die eisige Fahrbahn. Durch Rückwärtsfahren löste sich die Bremse.
Bei früheren Schweden-Aufenthalten wunderte ich mich immer über ein Schild, das „tomgngskörning“ (Leerlauf) in der Stadt auf 1 Minute beschränkt ist. Im Winter zeigt sich, dass viele Schweden einfach den Wagen laufen lassen während Sie einen Burger essen gehen.
Am Donnerstagmittag haben wir uns dann nochmal auf den Weg nach Arjeplog gemacht, 60 km entfernt. Dort fand ein Jahrhunderte alter Sami-Markt statt, aber der war nicht so spektakulär, wie der bekannte Markt in Jokkmokk, der jährlich im Februar stattfindet. Außer dem Silbermuseum und der wirklich wunderschönen Kirche gab es nicht viel zu sehen. Arjeplog ist die Hauptstadt der Autotester, so dass man an der Tankstelle oder vor dem Alkoholladen die Erlkönige der Autokonzerne stehen sehen kann. Nach dem Abendessen in einem Restaurant haben wir uns unter die Autotester im Icehotel gemischt, in dem Donnerstagabends immer die After-Work-Party stattfindet. Ein interessantes Publikum und eine tolle Atmosphäre in den eisigen Räumen bei ca. minus 5° C. Um 22.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg durch den verschneiten Wald, zum Glück ohne Wildbegegnung.
Zu den Fahrten mit dem Leihwagen muss man sagen, dass in diesem Wagen 3 fahrbegeisterte Männer saßen, die alle am liebsten immer und die ganze Strecke allein gefahren wären. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, bei diesen Wetter- und Straßenverhältnissen zu fahren? Entsprechend wurde zu jeder Fahrt im Uhrzeigersinn gewechselt, so dass jeder mal fahren konnte, aber auch mal hinten sitzen musste.
Die letzte große Tour führte uns nach Jokkmokk, ca. 160 km nördlich. Auf der Hinfahrt machten wir kurz vor Jokkmokk noch einen kurzen Abstecher zu einem Messermacher. Es stellte sich heraus, dass er ein Deutscher ist, der hierher ausgewandert war. In Jokkmokk selber gab es leider nicht viel zu sehen. Das Sami-Museum hatte zwar geöffnet, aber die schöne Kirche konnten wir nur von außen ansehen. Der Weg auf den Hausberg, von dem aus meine Frau Maj-Britt und ich am 21. Juni 2012 die Mitternachtssonne gesehen hatten, war leider nicht geräumt. Alles zu Fuß war einfach zu weit. So haben wir uns die schönen Häuser in den Siedlungen angesehen und den Abend mit Ren-Filet abgeschlossen. Ein tolles Essen in einem Restaurant, in dem ich schon 2012 gewesen war. Als wir uns dann auf den 160 km Rückweg machten, wurde es bereits dunkel. Die Straße war leer und relativ frei, so dass wir flott vorankamen. Aber als wir dann ein totes Ren neben der Fahrbahn liegen sahen und kurz dahinter ein Auto mit kaputtem rechten Kotflügel und Scheinwerfer, da haben wir die Geschwindigkeit doch noch ein bisschen mehr gedrosselt und alle drei starrten hellwach nach vorn. Wir hatten das Glück, dass wir die Tiere rechtzeitig gesehen haben und entsprechend bremsen und ausweichen konnten. Mitten im Nichts kamen wir dann plötzlich an einem hell erleuchteten Hang vorbei, an dessen unteren Ende ein Campingplatz lag und auf dem Ski gelaufen wurde.
Am letzten Tag haben wie uns die Autotester-Ausstellung im Flughafen Arvidsjaur angesehen. Eine interessante Ausstellung, bei der einerseits der Aufbau der Autotestanlagen, als auch die Entwicklung der Fahrzeugtechnik sehr gut dargestellt waren. Jan Thorben hat die Zeit mit Ski laufen verbracht, zu sensationellen Preisen: Ski, Helm, Stiefel, Stöcke und Tageskarte für den Skilift für umgerechnet 40 EUR. Endlich mal etwas, das preiswerter ist als in Deutschland.
Bei all den Aktivitäten und der Kälte kamen wir erstaunlicherweise mit 2 richtigen Mahlzeiten am Tag aus. Morgens gab es ein reichhaltiges Frühstück mit Jogurt, Müsli, verschiedenen Flakes, mehreren Brot-, Marmeladen-, Wurst und Käsesorten. Und es gab guten heißen Kaffee. Für abends haben wir mit Michael absprechen können, ob wir essen wollten oder nicht, weil wir ja auch mal etwas weiter in die Umgebung fahren wollten. Das bedeutete ja mindestens 100 km Entfernung, denn bis zum nächsten Laden um die Ecke waren es ja schon allein gute 40 km. Michael war nicht nur Organisator und Leiter der Aktivitäten, sondern auch Chefkoch für das Abendessen. Es gab leckeren Eintopf, Nudelpfanne und auch gegrilltes Elch- und Ren-Fleisch, Köttbulla, Zucchini, Knoblauch, Zwiebeln und Kartoffeln in der Kota. Getränke hatte Michael auch vorrätig und dazu gab es dann auch noch von uns mitgebrachtes Hopfengold und finnischen Minzschnaps. Auf den Ausflügen gönnten wir uns zwischendurch heißen Kaffee, den es immer zum kostenlosen Nachfüllen gab, und einem Puddingplunder.
Am Ende waren die 10 Tage so schnell vorbei, dass wir das Eisangeln ausfallen lassen mussten.
Es war ein unvergessliches Erlebnis, welches das oben genannte Motto voll erfüllt hat. Ich kam voll entspannt und abgekühlt zurück und habe den Einstieg in die passive Altersteilzeit geschafft.
Einen herzlichen Dank an Kirsten Stelling für den guten Tipp ‚Myrkulla‘ und die herzliche Aufnahme bei Kaffee und Kuchen nach unserer Hundeschlittentour.
Ein weiterer Dank geht an Michael Fischer und seinen temporären Helfer Daniel für die tollen Tage in Myrkulla. Es war ein tolles Erlebnis und eine Weiterempfehlung ist euch sicher. Michael, du bist auf unsere Wünsche eingegangen und wir konnten so flexibel diese Tage gestalten! Ein ganz toller Urlaub!!!! Ich wünsche dir viel Erfolg für deine weiteren Pläne und ich werde mich sicher mal wieder blicken lassen.
Ein weiterer Dank geht an Nadia und Patrik für die traumhafte Hundeschlittentour. Auch euch sind Weiterempfehlungen von unserer Seite sicher.
Im Sommer 2019 planen wir eine lange Schweden – Lappland – Finnland-Tour. Diese Gegend liegt mit Sicherheit auf unserer Wegstrecke.